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Typografie — mit der richtigen Schrift die Sprache präsentieren

Die Schriftgeschichte gehört zu einer der ältesten Verfahren der Menschheit. Sie wird zur Kommunikation und Weitergabe von Wissen in Schriftform verstanden. Veraltete Schriftformen finden sich zudem in Höhlen- und Wandmalereien, aber auch in Holz, Stein und Knochen geritzt. Bereits etwa 30.000 vor Christus waren schon Zeichensymbole zu finden. Einstmals stand der Begriff Typografie für die Druckkunst. Heute dagegen wird er als Gestaltungsprozess via Schrift für Druck-Erzeugnisse und digitale Medien interpretiert.

Typografie heute

Schon immer war das geschriebene Wort ein mächtiger Initiator. Auch heutzutage wird die Typografie zur Kommunikation und Verständigung benötigt. In Büchern, im Internet oder für Werbetexte ist die Typografie fester Bestandteil. Sie übermittelt Daten und Wissen, aber als Leser bekommen wir im Unterbewusstsein kaum mit, wie die Gestaltung der Schrift uns beeinflusst. So können unterschiedliche Schriften die Wertigkeit von Wörtern und sogar ganzen Inhalten steuern und die Wahrnehmung durch den Leser verschleiern. Als eines der besten Beispiele dient die Online Glücksspielindustrie, bei rapidplay.com finden Sie auch Casinos, die moderne Typografie wirksam einsetzen.

Marketing mit Typografie

In der Werbung machen sich Unternehmen und Brands die Möglichkeiten der „manipulierenden“ Typografie zunutze. Für Logos werden gezielt Schriften mit einem Wertesystem aufgeladen. Damit wird die Wertigkeit der Marke widergespiegelt. Es spielen nicht nur Farben und Bilder eine Rolle, Schriften rufen auch Emotionen hervor. So beeinflusst auch die Typografie unsere Sinne. Jedoch muss die Wirkung der Schrift mit dem Text und dem Hintergrund zusammenpassen. Mit der Typografie kann der Konsument in eine bestimmte Richtung gelenkt werden. Sie lädt noch zusätzliche Informationen auf eine Marke oder ein Produkt. Zudem kann eine spezielle Schrift auch zum unverwechselbaren Markenzeichen eines Produktes oder einer Marke werden. Beispielsweise die Wortmarke für Facebook (f), Google (G+) oder Pinterest (P). Es zahlt sich also aus, sich auch mit Wahl der hauseigenen Schrift zu beschäftigen.